In Anlehnung an die Ausstellung Marion Baruch’s «Innenausseninnen» beschäftigen sich die Kinder mit verschiedenen Innen- und Aussenräumen, sowie mit der Umgestaltung und Wiederverwendung von gebrauchten Textilien.
In der Geschichte der Malerei ist die Entwicklung und Anwendung von Zufallsverfahren exem-plarisch für den Ausdruck des Innenlebens.
Die Lernenden erprobten und reflektierten verschiedene (Zufalls-)Verfahren als mögliche Darstellungs- und Ausdrucksformen in der Malerei und kombinierten sie mit anderen Bildelementen, um dadurch persönliche, traumhaft anmutende Bilder aus ihrer Gedankenwelt entstehen zu lassen.
Die beobachtende Hinwendung zu Motiven und Szenen aus dem Alltag; das „Einfangen des Augenblickes“ und die Entwicklung unterschiedlicher Maltechniken, welche ein freies und direktes Malen vor Ort ermöglichen, das sind wesentliche Aspekte impressionistischer Malerei, welche die SuS kennenlernen und schliesslich selbst anwenden.
Zeichen- Wort-Bilder In der Unterrichtsreihe befassen sich die SuS mit der Schrift als Gestaltungselement. Sie erkennen, wie sich ihr Informationsgehalt durch verschiedene Darstellungsformen verändert. Aufgrund dessen entwerfen sie ihr eigenes Monogramm und setzten es in einem Druckprozess gestalterisch ein. Inhalt: Sach-und Begründungsanalyse In unserem Alltag sind wir häufig von Schrift und Buchstaben umgeben. Meist dienen […]
